Vita

Lebenslauf
1980 geboren als Stephanie Ruben in Finsterwalde
1984 Umzug nach Meißen
1987 Namensänderung in Stephanie Mai
1998 Abitur in Meißen
1998 Umzug nach Berlin
seit 1998 Arbeit als Malerin
2003 Fertigstellung der Serie „Nahrungskette“- Graphik und
Malerei mit Lebensmittel
1999-2003 Zusammenarbeit mit Lothar Böhme, Strawalde,
Thomas Günther, Klaus Zylla, Kunstpavillon Heringsdorf
Laura Kikauka und Gordon Monahan, Melissa Perales, John
Jones, Sabine Schlunk (Schmalzwald), John Jones, Nikki
Sudden, Christian Vogel, Rummelsnuff, Nikolai Tomas…)
2005 Fertigstellung der Serie „Berliner Ansichten“- Graphiken aus dem Prenzlauer Berg
2003-2005 Privatschülerin und Mitarbeiterin im Atelier Juan Miguel Pozo Cruz (Kuba)
2002-2005 Studium für Musik- und Kunstwissenschaft
2005 Geburt des Sohnes Johann Milan Mai
2005 Gründung des Kunstvereins „Sollbruch e.V.“
2007 Fertigstellung der Serie „Berliner Flimmern“- Gemälde von skurielen Begebenheiten
in Berlin
2007 Fertigstellung der Serie „ Hartz IV“
2006-2007 Studiumvorbereitendes Praktikum der Restaurierung
2007-2012 Studium der Wandmalerei und Restaurierung
2008 Fertigstellung der Serien „Fleisch“ & „Florales Tagebuch“
2006-2012 als Freiberufler für die Restaurierungsfirma „Buch und Schudrowitz“ tätig
seit 2007 Zusammenarbeit als Illustratorin mit Karin Kalisa
2012 Abschluss als Diplomrestauratorin für Wandmalerei und farbige Architekturfassungen
Auftragsmalerei
2009 Fertigstellung der Serie „Flucht aufs Land“
2013 veranlasste Veröffentlichung zum Thema historischer Handwerkstechniken und dem
Nachbau von Oberflächenbelebungswerkzeugen bei der Firma „Kreidezeit“
2013 Heirat, Namensänderung in Stephanie Pfeiffer
2013 Kauf eines Bauernhofes in Südbrandenburg/ Gröbitz
2013-2015 Ausbau Wohn- und Atelierhaus
2014 Fertigstellung der Serie „Lausitzer Ansichten“
2014 Fertigstellung der Serie „03238 Am Holländer“
seit 2015 Auftragsmalerei, Angebot von Kursen für Malerei, Zeichnung, alte
Handwerkstechniken und historische Rezepturen, Wandmalerei
seit 2015 Arbeit an der Serie „Landikonen“
2016 Ausrichtung der Massener Kunsttage

Ausstellungen

2015 Gruppenausstellung, Atelierhof Werenzhain
2015 Soloausstellung, Kloster Heilig Kreuz, Meißen
2015 Soloausstellung, Schönewalde
2014 Schloss Neudeck, Soloausstellung
2014 Schloss Sallgast, Gruppenausstellung
2014 „Ecken-Kanten-Typen“, Gruppenausstellung, Sparkasse Elbe-Elster, Finsterwalde
2014 „ARTig“, Soloausstellung, Sparkasse Elbe-Elster, Finsterwalde
2013 „Lausitzer Ansichten“, Soloausstellung, „Dix“, Massen
2013 „Lausitzer Ansichten“, Soloausstellung, „Erbkrug“, Göllnitz
2013 „Mystique“ Festival, internat. Gruppenausstellung, Magdeburg
2012 – 2013 Soloausstellung, Sredzkistr. 63, Berlin
2012-2013 Soloausstellung, kommod.tv, Christburgerstr. 5, Berlin
2009 “Rubens und kein Ende”, Gruppenausstellung, Städtische Galerie Speyer
2008 “This world is not my home”, internat. Gruppenausstellung, Tacheles, Berlin
2008 „Consume society-Consumed society“, internat. Gruppenausstellung, Berlin
2007 “Realistischer Kapitalismus2.0”, internat. Gruppenausstellung, Berlin
2007 “Berliner Flimmern“, Soloausstellung, Choriner Str., Berlin
2005 „Berliner Ansichten“, Soloausstellung, Pfefferberg, Berlin
2004 “Nahrungskette”, Soloausstellung, Hafenstraße, Meißen

Stephanie Mai

"Sinnliche Farbigkeit, dramatische Lichtquellen und abgründige Tiefen bestimmen mein Schaffen . Sie sind der Nährboden meiner Songs, Bilder und Konzepte. Ich vertrete die Meinung, daß klassische Arrangements, solange sie nicht bewußt als Element genutzt werden, für die Trägheit von Auge und Ohr bürgen. Ich möchte mit diffusen Stimmungen und thematischen Kontrasten den Betrachter und Zuhörer vor unvollendete Tatsachen stellen und glaube dabei mehr an Reaktion, als an das "Schöngefundene"."

Stephanie Mai